Bernd Ohm

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Bernd Ohm

© Foto: Arne von Brill


Aktuelle Projekte:

Sechs Tage im Herbst; Politthriller



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Kurzvita

Bernd Ohm, geboren 1965 in Hoya / Weser, studierte Anglistik, Hispanistik sowie Neuere und Neueste Geschichte und arbeitete nach seinem Magisterabschluss als Musiker, Drehbuchautor, Übersetzer, Übersetzungslektor und freiberuflicher Spezialist für Softwarelokalisierung. Nach Stationen in Augsburg, München und Berlin lebt er heute mit seiner Familie in der Nähe Bremens.


Sein Debüt „Wolfsstadt“ (ars vivendi, 2015) ist ein atemberaubender Par-force-Ritt durch das Deutschland der sogenannten Stunde Null. Dabei gilt die Aufmerksamkeit des Autors insbesondere den ambivalenten Persönlichkeiten und gebrochenen Charakteren. Verstörend erzählt Ohm von den Bewohnern jener Grauzone, der Primo Levi zufolge die Mehrzahl der Täter und Opfer des Holocaust angehörten, von Mördern mit schlechtem Gewissen und Opfern, die selbst zu Mördern werden. Im Frühjahr 2021 erschien sein dritter Roman „Sechs Tage im Herbst“ bei Grafit.


Veröffentlichungen:

  • Sechs Tage im Herbst. Grafit, 2021
  • Das Schattencorps. ars vivendi, 2017
  • Wolfsstadt. Kriminalroman. ars vivendi, 2015